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Hardware-Sicherheitsmodule – sicherheitsrelevante Informationen und Prozesse zuverlässig schützen
Hardware-Sicherheitsmodule sind spezialisierte Hardware-Komponenten, die kryptografische Prozesse ausführen sowie die dafür benötigten Schlüssel erzeugen, verwalten und sicher speichern. Diese Vorgänge erfolgen in der geschützten, hardwarebasierten Umgebung des Hardware-Sicherheitsmoduls.
Das Ziel eines Hardware-Sicherheitsmodules ist ein hoher Schutz vor Auslesen und Manipulation von besonders sensiblen, sicherheitsrelevanten Informationen innerhalb eines besonders geschützten Hardware-Bereiches. Besonders sensible sicherheitsrelevante Informationensind zum Beispiel:
In der Praxis haben sich unterschiedliche Umsetzungskonzepte von Hardware-Sicherheitsmodulen mit verschiedenen Sicherheitswirkungen und Einsatzumfeldern etabliert.
- geheime Schlüssel für Verschlüsselung, Authentifizierung, digitale Signaturen usw.
- Programme, die nicht kopiert oder modifiziert werden sollen, im Sinne eines Softwareschutzes.
- Daten, die besondere Werte darstellen, wie zum Beispiel Transaktionsdaten, Coins usw.
In der Praxis haben sich unterschiedliche Umsetzungskonzepte von Hardware-Sicherheitsmodulen mit verschiedenen Sicherheitswirkungen und Einsatzumfeldern etabliert.
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- Aufgaben und Funktionen von Hardware-Sicherheitsmodulen
- Anwendungsbeispiele für Hardware-Sicherheitsmodule
- Prinzipielle Arten von Hardware-Sicherheitsmodulen
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