Cohesity erweitert Data Security Alliance: Netskope, ServiceNow & Zscaler

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Cohesity erweitert Data Security Alliance Cum die Anbieter Netskope, ServiceNow und Zscaler. Zudem wurden neue technische Integrationen mit CrowdStrike, ServiceNow und Tenable vorgestellt. Dieser Allianz – gegründet im November 2022 – gehören bereits die Anbieter BigID, Cisco, CyberArk, Mandiant, Okta, Palo Alto Networks, PwC UK, Qualys, Securonix und Splunk an.

In dieser diese Allianz arbeiten Hersteller und Dienstleister für Cybersicherheit, Datensicherheit und -management zusammen, um die Disziplinen Firmen-IT und -Sicherheit nahtlos miteinander zu verbinden. Deren Lösungen teilen Informationen untereinander und schaffen neue Workflows, so dass Kunden Angriffe schneller erkennen, darauf reagieren und deren Folgen eindämmen können. So werden die Cyber-Resilienz gegen Attacken generell gestärkt und bereits bestehende Investitionen in Sicherheit und Datenmanagement sinnvoller ausgeschöpft.

Cohesity erweitert die Data Security Alliance

Solche Allianzen sind bei Unternehmen auf der ganzen Welt sehr gefragt, wie die Ergebnisse einer in Kürze erscheinenden globalen Studie von Cohesity und seinen Partnern BigID und Tenable zeigen. So glauben 87 Prozent der mehr als 3.000 befragten IT- und Sicherheitsteilnehmer, dass Anbieter für Cyber- und Datensicherheit- sowie -management eng zusammenarbeiten müssen, damit wir den Kampf gegen Ransomware gewinnen können. *

Zu den neuen Mitgliedern der Data Security Alliance gehören:

  • Netskope: Cohesity und Netskope wollen einen besseren Schutz gegen Ransomware-Angriffe liefern. Der Zero-Trust-Schutz durch Immutable-Backup-Daten von Cohesity stellt sicher, dass Daten für eine Wiederherstellung verfügbar sind, sollten die Produktionsdaten selbst verschlüsselt sein. Da Cohesity Massen von Daten schnell restoren kann, können Unternehmen ihren Betrieb innerhalb von Stunden statt Tagen wiederherstellen und sich schneller von Ransomware-Angriffen erholen. Die Intelligent Security Service Edge (SSE)-Plattform von Netskope mit ihrer Zero Trust Engine liefert KI-gestützte Sichtbarkeit und Kontrolle sensibler Daten über Web-, SaaS- und private Apps hinweg. Unternehmen können ihre Angriffsfläche reduzieren, indem sie Zero-Trust-Prinzipien auf nicht verwaltete Netzwerke anwenden und den gesamten Datenverkehr durch Echtzeit-Daten- und Bedrohungsschutz schützen. Durch diese Integration können Unternehmen die Datenexfiltration durch Ransomware-Angriffe verhindern, bei denen im schlimmsten Fall Daten von Kunden, Mitarbeitern und Partnern sowie geistiges Eigentum für Erpressungszwecke missbraucht werden.
  • ServiceNow: ServiceNow Security Operations (SecOps) leitet  Vorfalldaten aus der Cohesity Data Cloud an eine strukturierte Reaktions-Engine weiter. Diese nutzt intelligente Workflows und Automatisierung, um Bedrohungen basierend auf ihren Auswirkungen auf Unternehmen zu priorisieren und zu beheben.
  • Zscaler: Der Schutz der Daten steht für Kunden an erster Stelle. Die Integration von Cohesity mit Zscaler bietet Kunden branchenführende Zero-Trust-Sicherheit in der weltweit am häufigsten eingesetzten Cloud-Datenschutzlösung. Cohesity klassifiziert Backup-Daten und teilt Informationen über sensible Dateien mit Zscaler. Die Datenschutzplattform von Zscaler stärkt nicht nur cloudbasierte Kommunikationskanäle, sondern umfasst auch Funktionen wie die automatisierte Datenerkennung auf Basis von KI und maschinellem Lernen (ML). Diese Funktionen ermöglichen die präzise Durchsetzung von Richtlinien für ausgehenden Datenverkehr und stimmen diese effektiv mit den Datenschutzrichtlinien der Kunden ab. Darüber hinaus regelt der integrierte Workflow, dass die Ressourcen des Sicherheitsteams optimal eingesetzt werden, und die Benutzer den richtigen Umgang mit sensiblen Daten üben.

„Mit den neuen Mitgliedern Netskope, ServiceNow und Zscaler und unserem wachsenden Portfolio an Sicherheitsintegrationen haben wir eines der robustesten Datensicherheits-Ökosysteme der Branche etabliert, um gemeinsam die Bedrohung von Cyberangriffen zu bekämpfen“, sagte Sanjay Poonen, CEO und Präsident, Cohesity. „Gegen die immer klügeren Cyber-Attacken kann ein Anbieter allein nicht bestehen. Es braucht ein enges Netzwerk aus Cybersicherheits-, Datensicherheits- und -management- sowie Serviceexperten, die zusammen gegen böswillige Akteure aktiv werden. Wir freuen uns darauf, unsere Vision durch neue und erweiterte Integrationen mit unseren geschätzten Partnern zu verwirklichen und freuen uns auf die Zusammenarbeit, um Unternehmen dabei zu helfen, den Kampf gegen Cyber-Bedrohungen zu gewinnen.“

Die folgenden Mitglieder haben neue Integrationen geschaffen oder bestehende verbessert, damit Kunden schneller auf Cybergefahren reagieren können:

  •  CrowdStrike: Die Integration mit Cohesity ermöglicht eine geschlossene Erkennung und Reaktion auf Angriffe direkt innerhalb der CrowdStrike Falcon-Plattform. Kunden können in ihrem CrowdStrike Falcon LogScale-Dashboard – dem modernen Observability- und Log-Management-Angebot der Plattform – die Meldungen von Cohesity einsehen, mit anderen Ereignissen verknüpfen, diese genauer untersuchen und so schneller auf kritische Situationen reagieren.
  • ServiceNow: ServiceNow Security Operations bietet eine Closed-Loop-Erkennung und Reaktion auf Ransomware-Angriffe über die SOAR-Integration und ergänzt die bestehende Fähigkeit, Workflows über ihre IT-Service-Management-Lösung (ITSM) zu erstellen. Dadurch können Teams schnell auf Bedrohungen reagieren und diese gemäß der der potenziellen Gefahr auf das Unternehmen bekämpfen.
  • Tenable: Cohesity startet eine neu strukturierte Integration mit Tenable, die bereits die Marktplatz-App CyberScan unterstützt. Die aktualisierte Tenable-Integration skaliert nun besser, sodass Snapshots schnell gescannt und anspruchsvolle SLA- und RTO-Anforderungen unterstützt werden. Die höhere Skalierbarkeit verbessert auch das präventive Schwachstellen-Scanning als Teil der Best Practices für Cyber-Resilienz.

*Von Censuswide durchgeführte Umfrage im April 2023 unter mehr als 3.000 IT-Entscheidungsträgern und SecOps-Fachleuten (fast 50/50 zwischen den beiden Gruppen aufgeteilt) aus Firmen in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien und Japan. Der vollständige Bericht soll diesen Sommer 2023 veröffentlicht werden

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