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Startseite » Ratgeber » Serious Games » Rollenspiel: Spionage durch Social Engineering mit dem Versuch eines CEO-Fraud
| Feld | Inhalt |
|---|---|
| Name | Rollenspiel: Spionage durch Social Engineering – CEO‑Fraud |
| Anbieter | Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) |
| Herkunftsland | DE |
| Kurzbeschreibung | Realitätsnahes Rollenspiel zum Erkennen von Social‑Engineering‑Angriffen in Unternehmen. Teilnehmende übernehmen Rollen aus dem Arbeitsalltag und erleben live ein CEO‑Fraud‑Szenario. |
| Kategorie | Rollenspiel |
| Plattform | Präsenz |
| Zielgruppe | Fachfremde, Führungskräfte |
| Spielerzahl | 5 – 8 |
| Spieldauer | 30 – 60 Minuten |
| Großgruppenformate | Ja |
| Technikbedarf | Raum, Beamer |
| Lernziele | Erkennen und Einordnen von Social Engineering, CEO‑Fraud und Profiling; Reflexion psychologischer Angriffstechniken. |
| Besonderheiten | Hoher Realismusgrad, starker Emotionaldruck; Materialien frei verfügbar; ideal für Workshops mit Reflexion. |
| URL | https://www.bsi.bund.de/.../Rollenspiel_Social_Engineering.html |
| Moderation notwendig | Ja |
| Train‑the‑Trainer | Ja |
| Selbst umsetzbar | Ja |
Das Cyber-Sicherheitsnetzwerk (CSN) des BSI hat mit diesem knapp 45-minütigen Präsenzformat ein Rollenspiel entwickelt, in dem ein gezielter CEO-Fraud auf ein fiktives mittelständisches Systemhaus – die „Lions IT GmbH“ – live nachgestellt wird. Ausgangslage: Eine Assistentin der Geschäftsführung berichtet von einem merkwürdigen Telefonat, bei dem sie sensible Interna preisgegeben haben könnte; fast zeitgleich äußert ein Controller den Verdacht, dass eine ungewöhnliche Zahlungsanweisung im Umlauf ist.
