„Bluescreens of Death” (BSOD) – Fernreparatur im Griff

Redaktion  |
Christy Wyatt, Expertin für BSOD

„Bluescreens of Death” (BSOD) – Fernreparatur im Griff haben

„Secure Endpoint“ erkennt und repariert BSODs und andere durch Mal- und Ransomware, technische Fehler, unauthorisierte Zugänge oder korrupte Dateien verursachte Ausfälle.

Experten sprechen vom „größten IT-Ausfall der Geschichte“: Am Freitag, 19. Juli 2024, zeigten zig-tausende Windows-Rechner weltweit den berüchtigten „Bluescreen of Death“ (BSOD). Flughäfen, Banken, Telekommunikationsfirmen, Rundfunksender, Einzelhändler, kritische Infrastrukturen und Kliniken waren betroffen. Auch Bildschirme in Unternehmen blieben bis zu 48 Stunden blau.

Blaue Bildschirme aus der Ferne beheben – und vermeiden

Cyber-Resilienz-Spezialist Absolute Security (Webseite) stellt eine neue Funktion seiner „Secure Endpoint“-Lösung vor, die es Kunden ermöglicht, verteilte, von einem BSOD betroffene Endgeräte aus der Ferne zu reparieren. Auch andere, durch Malware und Ransomware, unautorisierte Zugänge oder technische Fehler verursachte PC-Ausfälle repariert das neue Feature. Darüber hinaus erkennt und repariert die Funktion Endgeräte, die korrupte Dateien enthalten. Sie stellt das Betriebssystem und alle Security- und Produktivitätsanwendungen mit einem Klick und remote wieder her.

BSOD: Eher die Regel denn die Ausnahme

„Wir sind alle miteinander verbunden. Wenn einer von uns oder eine Branche ein Problem hat, müssen viele Partner zusammenarbeiten, um dieses Problem zu lösen. Wir dürfen nicht vergessen, dass ein Blue Screen of Death oder andere Ausfälle jedem Unternehmen passieren können. Und wahrscheinlich wird es nicht das letzte Mal gewesen sein, dass Software einen Ausfall verursacht. Ausfallsicherheit als Teil der IT-Resilienz von Unternehmen muss in der modernen digitalen Welt zu einer Priorität werden“, ordnet Christy Wyatt, President und CEO von Absolute Cyber Security ein.

Diese Aussage stützt der Cyber Resilience Risk Index 2024 von Absolute Security, der die Telemetriedaten von Millionen PCs weltweit untersuchte. Weil sie nicht über automatisierte Technologien zur Systemwiederherstellung verfügen, funktionierten Endpoint-Protection-Plattformen (EPP) und Zero Trust Network Access-Lösungen (ZTNA) in durchschnittlich 24 Prozent der untersuchten Zeit nicht entsprechend branchenüblicher Compliance-Standards. Auf fast 14 Prozent der untersuchten Geräte fehlten EPPs gänzlich.

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